Vergangenes Wochenende hat es uns mithilfe des Polarexpress in das Stammesheim vom Stamm Weiße Rose verschlagen. Das waren die ersten 100km unserer Reise zum Nordpol. Doch bis zum Ziel waren es noch weitere 4.281,01km Luftlinie, die wir bewerkstelligen mussten, bis Sonntag.

Mit einer Singerunde und dem Schaffner des Polarexpresses stimmten wir uns auf die Weihnachtliche Reise ein. Im Kopf stets das Ziel dem Weihnachtsmann einen Besuch abzustatten.

Am Samstag ging es dann schon während der ersten Tausend Kilometer darum den Zug zu verschönern und auszubauen. Auch lernten die Passagiere des Polarexpresses, mithilfe von Dorfbewohnern nahe dem Nordpol, wie man am besten dort in der Kälte überlebt.

Der Abend verging dann entspannt im Zug weiter Richtung Nordpol fahrend mit der ein oder anderen Zeremonie, sowie viel Spaß und Gesang.

Sonntagmorgen verkündete der Schaffner voller entsetzten, dass all die Wichtelgeschenke gestohlen wurden und Diebe wohl den Nordpol heimsuchten, an dem der Polarexpress über Nacht ankam.

Mit einer Großen Polonäse, bei der der Schaffner vorranging, durchfuhren die Passagiere die letzte Etappe der Strecke, den Dieben hinterher. Beim Weihnachtsmann angekommen, halfen sie diesem die Geschenke wieder zubekommen und kehrten zum Hauptzug des Polarexpresses zurück.

Nach einer kunterbunten Wichtelaktion kehrte jeder Passagier beschenk, erschöpft und pünktlich nach Münster zurück.

Euch noch eine Schöne Weihnachtszeit

Euer Stamm „totila“

Schreibe einen Kommentar